Die Ingolstädter Jazztage bringen nationale und internationale Musikschaffende, heiß gehandelte Geheimtipps, etablierte Jazzgrößen sowie regionale Newcomer auf die Bühnen der Stadt. Sie überzeugen mit ihrer einmaligen musikalischen Energie und ihrem echten Herzblut und faszinieren so Menschen allen Alters, die Jahr für Jahr die einzigartige Atmosphäre in Konzertsälen, Kneipen, Kirchen und Schulen genießen.
Programm Jazz in den Kneipen:
Donnerstag, 06.11.2025, 18:30 Uhr, Weinraum
Klemens Marktl „Monking Around“
Unter dem Titel „Monking Around“ formiert der österreichische Jazzschlagzeuger und GMPU[1]Professor Klemens Marktl ein Studierendenensemble der GMPU, das sich der Musik des wegweisenden Jazzpianisten und Komponisten Thelonious Monk widmet. Überraschende musikalische Wendungen, eingängige Melodien – mal abstrakt, mal emotional und expressiv, instrumentale Virtuosität und Individualität – „Monking Around“ macht die kraftvolle und inspirierende Musik Monks auf erfrischende Weise erfahrbar.
Donnerstag, 06.11.2025, 18:45 Uhr, Griesmüllers Altstadtbrauerei
Emiliano Sampaio „Brazilian Jazz Ensemble“
Der aus Brasilien stammende Multiinstrumentalist Emiliano Sampaio ist an der GMPU als Professor für Jazzgitarre tätig. Daneben leitet er unter anderem das in Ingolstadt zu hörende „Brazil Jazz Ensemble“. Die bestens aufeinander eingespielten Musiker*innen spielen seit über einem Jahr in dieser Besetzung zusammen und zaubern mit reichlich Rhythmus, virtuosen Soli und mitreißendem Gesang brasilianisches Flair in das herbstliche Ingolstadt – Vitamin D für die Ohren!
Donnerstag, 06.11.2025, 19:30, 20:30 und 21:30 Uhr, Städtische Galerie im Stadttheater
Isabel Casa y Nueva Vista
Kubanische Musik der 1940er und 1950er Jahre in der Tradition der Altmeister „Buena Vista Social Club“. Sechs Musiker, teils aus der Münchner Jazz- und Latinszene und im Mittelpunkt die junge, chilenische Sängerin Isabel Casas, führen durch das Programm rhythmischer kubanischer Tanzlieder und Boleros. Die unvergessenen, schönen Songs, vorgetragen von der wunderbaren Stimme Isabel Casas. Musik zum Tanzen und Genießen. Sie lebt seit drei Jahren in München und arbeitet als freischaffende Sängerin.
Donnerstag, 06.11.2025, 19:45 Uhr, Neue Welt
Philipp Zarfl „Odd Meter Ensemble“
Viervierteltakt kann ja jeder… Für so manch ungerade Taktart braucht man hingegen schon einen Spezialisten. Glücklicherweise kommt mit Philipp Zarfl genau so einer nach Ingolstadt. Der Dozent für Jazz-Bass an der GMPU verbindet mit einem Studierendenensemble Jazz und ungewöhnliche sowie ungerade Taktarten – sogenannte Odd Meter. Ob sich das junge Ensemble dabei seine Inspiration eher bei Jazzvorreitern wie Dave Brubeck oder Wynton Marsalis holt oder ob sich hier schon vielleicht die Balkannähe Klagenfurts bemerkbar macht, dürfen die Zuhörenden selbst herausfinden. Eins steht jedoch fest: Mitschunkeln wird schwierig! Wer stellt sich dieser Challenge?
Donnerstag, 06.11.2025, 19:45 Uhr, Diagonal.
Max Grosch „Too Much Sax and Violins“
Kann es ein Zuviel an Saxophon und Geige geben? Diese Frage ergründet der in München lebende und in Klagenfurt lehrende Violinist Max Grosch mit einem Studierendenensemble der GMPU. Wie auch immer das finale Urteil ausfallen mag – die musikalische Diskussion bleibt immer kurzweilig und spannend. Das vielleicht gängigste Soloinstrument des Jazz (Saxophon) wird dabei der Violine gegenübergestellt – einem Instrument, das oft nur vereinzelten Nischen des Jazz zugeschrieben wird. Das man mit solchen Schubladen brechen muss, wenn man dem Jazz neue klangliche und musikalische Dimensionen eröffnen sowie neue instrumentale Symbiosen kreieren will, stellt Max Grosch mit seinem Ensemble bei „Too Much Sax and Violins“ eindrucksvoll unter Beweis.
Donnerstag, 06.11.2025, 19:45 Uhr, Rosengasse 2
Meretrio
Gitarre, Posaune und Live-Electronics – das ist nicht etwa die vollständige Instrumentierung des „Meretrios“, sondern allein das instrumentale Line-Up des Bandgründers und GMPU-Professors Emiliano Sampaio. Komplettiert wird das Ensemble von den renommierten Musikern Gustavo Boni am Bass und Luis Oliveira an Schlagzeug und Percussion. Das „Meretrio“ verwebt kunstvoll und auf Grundlage eigener Kompositionen die afro-brasilianische Musiktradition mit Jazz und Kammermusik – eine ganz neue musikalische Dimension.
Donnerstag, 06.11.2025, 20:00 und 21:00 Uhr, Griesmüllers Altstadtbrauerei
Ragawerk
Frankfurt – Mumbai, Loops und Ragas, Elektronik, Jazz und eine Prise Krautrock. Ragawerk spannen neue Saiten zwischen Europa und dem indischen Subkontinent – und bespielen sie virtuos. Indische und westliche Klangelemente verschmelzen zu einer einzigartigen Fusion. Die Wurzeln der Band im Jazz bleiben dabei unverkennbar. Aus indischen Ragas und europäisch geprägtem Jazzhandwerk wird Ragawerk. Ragawerk baut auf der Erfahrung von drei Studioalben, einem Livealbum und mehreren Indientourneen auf.
Donnerstag, 06.11.2025, 20:00 Uhr, Tagtraum
SALOMEA
SALOMEA manifestiert einen schillernden multi-genre melting pot: Musik als intensives Gespräch, eine Band, die ins Risiko geht, eine Stimme wie aus einem anderen Universum, ergreifend und warm. Die Sängerin, Komponistin, Texterin und Instrumentalistin Rebekka Salomea und ihre Band haben sich mit ihrem Jazz-Electronica-Sound und ihren Live-Shows eine treue Fangemeinde aufgebaut. Vor dem Hintergrund von in HipHop getränkten Jazz bietet SALOMEA ihre Musik als Klang und Gefühl der Zugehörigkeit an.
Donnerstag, 06.11.2025, 20:00 und 21:00 Uhr, Weinraum
Franziska Graz feat. Nico Graz
BAYERISCH BOSSA NOVA – hier wird das „Girl from Ipanema“ zum „Madl aus Ipanema“ und „Só Danço Samba“ zu „So danz i Samba“! Sängerin und Gitarristin Franziska Graz vereint in diesem Programm ihre musikalische Heimat mit ihrer bayerischen Herkunft. Auch als Komponistin tobt sie sich aus und präsentiert Bossa Nova-Eigenkompositionen auf Niederbayerisch. Angereichert mit den melodischen Improvisationen von Nico Graz am Saxophon verspricht dieser Abend ein musikalisches Erlebnis der Extraklasse.
Donnerstag, 06.11.2025, 20:00 und 21:00 Uhr, das „Mo“ – Neue Galerie
Sera Kalo
Der geplante Auftritt vom Jeff Cascaro Quintett bei Jazz in den Kneipen am Donnerstag, 6. November, um 20 und 21 Uhr im „das Mo – Neue Galerie“, entfällt leider. Dafür steht nun auf der Bühne: Sera Kalo, eine preisgekrönte, vielseitig begabte Musikerin und Songwriterin, die in den Vereinigten Staaten geboren wurde. Sie wuchs in einem karibischen Elternhaus auf, das von einer Vielfalt musikalischer Stile geprägt war – von den gefühlvollen Gesängen ihrer aus St. Lucia stammenden Mutter, die alte Hymnen und Motown-Klassiker sang, bis zur Liebe ihres dominikanischen Vaters für Reggae, Cadence und Calypso. Dieses vielfältige musikalische Umfeld, kombiniert mit der suburbanen Umgebung, die sie in den 1990er-Jahren mit Alternative Rock und Hip-Hop in Berührung brachte, prägte Sera Kalos Liebe zur Musik schon früh. Sera Kalo bewegt sich zwischen Soul, Pop, Jazz, Klassik, elektronischer und karibischer Musik. Sie hat als Sängerin und Songwriterin ihre Stimme gefunden, indem sie intime Klanglandschaften mit poetischem Storytelling verbindet. In ihrer künstlerischen Laufbahn erkundet sie einen grenzenlosen Ansatz, den sie selbst als „genre-fluid“ bezeichnet. Mit ihrem einzigartigen Sound, ihrer Perspektive und Vielseitigkeit ist Sera Kalo eine kreative Kraft, mit der in der Musikwelt zu rechnen ist.
Donnerstag, 06.11.2025, 20:30 und 21:30 Uhr, ZWØLF by Yankee&Kraut
FlamenKora
Durch die Verflechtung von improvisierter Trompete und Flamenco-Gitarre mit traditioneller Mandinka-Kora und Gesang aus dem Senegal schafft FlamenKora zeitlose, bezaubernde multikulturelle Musik. Volker Goetzes beschwörende Trompetenlinien tanzen mit dem Gesang und der Kora seines Duopartners, dem Meister der traditionellen Mande-Musik – Ali Boulo Santo Cissoko. Der Flamenco-Gitarren-Maestro Roberto Monteiro sorgt mit treibenden Rhythmen und subtilen Farben für authentisches spanisches Flair.
Donnerstag, 06.11.2025, 20:45 Uhr, Backstage
Caroline de Rooij „Vocal Lab“
Bei Caroline de Roojis „Vocal Lab“ wird das Instrument des Jahres 2025 in den Mittelpunkt gestellt: die Stimme. Ob im Bandkontext oder A Capella – gemeinsam mit einem Studierendensemble beleuchtet die niederländische Professorin für Jazzgesang an der GMPU, Caroline de Rooij, die verschiedensten Facetten dieses einzigartigen „Instruments“.
Donnerstag, 06.11.2025, 20:45 Uhr, Neue Welt
David Helbock & Julia Hofer Duo
David Helbocks Virtuosität und Kreativität haben ihm zahlreiche Auszeichnungen eingebracht, darunter mehrere Preise beim weltgrößten Jazz Piano Solo Wettbewerb in Montreux. Nun hat Helbock die vielseitige E-Bassistin und Cellistin Julia Hofer als Duopartnerin. Mit einfallsreichen Effekten, rhythmischen Percussion Elementen im Flügel und dem Wechsel zwischen Cello und E-Bass verspricht dieser Abend ein außergewöhnliches Klangerlebnis und eine musikalische Reise voller Emotionen und Innovationen. Ein abwechslungsreiches und eingängiges Konzert!
Donnerstag, 06.11.2025, 20:45 Uhr, Backstage
Caroline de Rooij „Vocal Lab“
Bei Caroline de Roojis „Vocal Lab“ wird das Instrument des Jahres 2025 in den Mittelpunkt gestellt: die Stimme. Ob im Bandkontext oder A Capella – gemeinsam mit einem Studierendensemble beleuchtet die niederländische Professorin für Jazzgesang an der GMPU, Caroline de Rooij, die verschiedensten Facetten dieses einzigartigen „Instruments“. Ein abwechslungsreiches und eingängiges Konzert!
Donnerstag, 06.11.2025, 21:00 und 22:00 Uhr, Granada
Giovanni Weiss
Geprägt durch die Sinti-Kultur seiner Familie, entwickelte Giovanni früh eine tiefe Verbindung zur Musik Django Reinhardts. Diese Inspiration wurde zum Motor seines musikalischen Wegs. Mit seinem Projekt Django Deluxe machte er sich weit über die Grenzen Deutschlands einen Namen. Der zweifache Echo-Jazz-Preisträger bringt mit dem Kontrabassisten Peter Cudek und dem jungen Swing-Geiger Benjamin Wiegand feinsten akustischen Jazz auf die Bühne, getragen von virtuoser Spielfreude, swingend und voller Seele.
Donnerstag, 06.11.2025, 21:00 und 22:00 Uhr, Rosengasse 2
Olivia Wendt & Band
Olivia Wendt & Band präsentieren einen Abend mit guter Musik in entspanntem Ambiente. Es erwarten Euch warme Melodien, sanfter Groove und eine Prise Swing, der perfekte Soundtrack für einen smoothen Start in die Nacht. Ob sanfte Balladen, stimmungsvolle Improvisationen oder zeitlose Klassiker, Olivia Wendt verleiht jedem Song ihre eigene Note und schafft mit ihrer Band eine Atmosphäre, in der man einfach zurücklehnen und genießen kann.
Donnerstag, 06.11.2025, 21:00 und 22:00 Uhr, Diagonal.
MASAA
2021 wurde ihr Album Irade mit dem Deutschen Jazzpreis in der Kategorie Album Vokal des Jahres ausgezeichnet. Zudem erhielt der Dichter und Komponist Rabih Lahoud den WDR-Jazzpreis. Stets bildet sein eindringlicher Gesang das Gravitationszentrum des Quartetts, mit Arrangements, deren Dynamik besonders live gängige kammermusikalische Rahmen sprengt. MASAA vereint musikalische Ästhetik aus Ost und West und kreiert eine höchst intime, kraftvolle Musik, die Genre- und andere Grenzen hinter sich lässt.
Donnerstag, 06.11.2025, 21:30 Uhr, Tagtraum
TOYTOY
TOYTOY sind vier Musik-Virtuosen auf einem energetischen Haufen. Zusammen bilden sie einen Katalysator für Einflüsse von Frank Zappa und Weather Report bis zu J Dilla und Terrace Martin. Bass Hitze, Percussion-Sound-Megapalette, Schlagzeug-Frechheit, Hypnose-Gitarre. Ganz nach dem Vorbild amerikanischer Musik-Kollektive wie Soulquarians oder The Roots sehen sich TOYTOY als kreativer Impulsgeber und Möglichmacher für die Fusion aus Jazz und Urban Music wie Soul und Rap.
Donnerstag, 06.11.2025, 21:45 Uhr, Backstage
Maxi Pongratz Trio
Der Akkordeonspieler, Texter, Liedschreiber ist ein Pendler zwischen München und Oberammergau, zwischen dem großen Ganzen und dem oft übersehenen, wunderlichen Kleinen. Schon als Teenager zieht er musizierend von Wirtshaus zu Wirtshaus. Aber bald geht es mit den Brüdern Martin und Michael von Mücke sowie Matthias Meichelböck von Bühne zu Bühne. Was mit der ‚Stubenmusi‘ begann und wogegen in Rock-Cover Bands rebelliert wurde, fand bei ‚Kofelgschroa‘ ein so noch nicht gehörtes musikalisches Gewand.
Donnerstag, 06.11.2025, 22:00 Uhr, das „Mo“ – Neue Galerie
Austrian All Stars
Mit den „Austrian All Stars“ ist die Crème de la Crème der österreichischen Jazzszene zu Gast in Ingolstadt. Mit Philipp Zarfl am Kontrabass und Klemens Marktl am Schlagzeug bilden zwei international gefragte Musiker die Rhythmusgruppe. Die Frontline mit dem Geiger Max Grosch und dem Multiinstrumentalisten Emiliano Sampaio formiert sich um die charismatische, mehrfach ausgezeichnete Sängerin Caroline de Rooji. Sie präsentieren kammermusikalischen Jazz auf dem höchstmöglichen internationalen Niveau.
Donnerstag, 06.11.2025, 22:00 Uhr, Neue Welt
Nils Kugelmann Trio
Schon während des Studiums in Jazzkontrabass machte Kugelmann als Sideman in verschiedenen Projekten auf sich aufmerksam und gewann bedeutende Nachwuchs Jazz Awards. Nun ist Nils mit seinem eigenen Projekt – dem Nils Kugelmann Trio – auf Tour. Was dabei herauskommt, ist Musik, die gehört werden will – angetrieben von spürbarer Spielfreude, vollem Vertrauen ineinander, der Leichtigkeit der Freundschaft und einem wunderbar kraftvollen und treibenden Bass-Sound, der Nils Kugelmanns einzigartige Handschrift trägt.
Donnerstag, 06.11.2025, 22:30 Uhr, ZWØLF by Yankee&Kraut
Bobby Rausch
Inspiriert von den Schnittstellen zwischen Jazz und Hip-Hop, digital und analog, mittels Einsatz von Live-Elektronik und ungewöhnlichem, tiefergelegten Instrumentarium spielen die Berliner im Spannungsfeld zwischen Kontrolle und Improvisation. Bobby Rausch führt ihr Publikum durch dunkelste Basstäler und pulsierende Groove-Scapes. Sie beschwören die urbane Nacht mit Electrobeats und Rockvinyls und sparen nicht an Schallenergie für all jene, die genug von Kompromissen haben. Handmade in Berlin!
Donnerstag, 06.11.2025, 23:00 Uhr, Backstage
Bella Wakame
Bei dem Berliner Duo Bella Wakame treffen Perkussionsinstrumente auf modulare Synthesizer. Fürs Schlagzeug und die sensorische Perkussion ist Andi Haberl zuständig – bekannt als Drummer von The Notwist. Florian Zimmer bringt sein Händchen für modulare Synthesizer unter anderem in das groovende Trio Saroos ein. Mit Andreas Gerth entwirft er als Driftmachine raumgreifende Soundscapes. Bei Bella Wakame kommen all diese Qualitäten zusammen – und verschmelzen zu etwas sehr Eigenem. Man hört zarte Einflüsse von Neu!, Can oder dem Nippon-Projekt World Standard, doch wie dann alles zusammenfließt, das ist einzigartig unverbraucht. Pulsierend, locker und kraftvoll, auch kleine experimentelle Klangflächen blitzen auf, um letztlich in schwingenden Songstrukturen aufzugehen.
Donnerstag, 06.11.2025, 00:00 Uhr, Backstage
Booty Carrell
Vom legendären Hamburger Golden Pudel Club über Pakistan zum Programm der Münchner Kammerspiele: Der DJ, Musikvermittler und Veranstalter Sebastian Reier aka Booty Carrell wandert auf seiner Reise durch die musikalischen Weiten dieses Planeten durch Länder, Genres und verschiedene Veranstaltungsformen“ (Süddeutsche Zeitung). Der selbsternannte Vinylarchäologe und Türkoholiker bringt weltweit »Minority Pop« auf die Tanzflächen. »Making Global Sound Local« lautet der Slogan seiner DJ Crew B-Music.
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