Bauerngerätemuseum feiert 30. Geburtstag

Im Juli jährt sich die Gründung des Bauerngerätemuseums in Hundszell zum dreißigsten Mal.
Im Jahr 1995 entstand aus der Sammlung des passionierten Heimatforschers Isidor Stürber das heutige Museum. Untergebracht im ehemaligen Bauernhof der Familie Wagner wuchs das Haus zu einem kulturellen Zentrum im Ingolstädter Süden heran. Mit rund fünfzig Sonderausstellungen und zahlreichen Mitmach-Angeboten hat es seitdem kleinen und großen Besucherinnen und Besuchern Landwirtschaftsgeschichte nahegebracht. Publikumsmagneten sind regelmäßig auch die verschiedenen Märkte oder die Konzertreihe „Tango mit da Ziach“.

Am kommenden Wochenende feiert das Bauerngerätemuseum seinen runden Geburtstag mit einem abwechslungsreichen Programm.
Den Auftakt macht ein Festakt am Freitag, 18. Juli, ab 17 Uhr für geladene Gäste, bei dem Museumsleiterin Stephanie Righetti-Templer auch die neue Sonderausstellung „Tierisch nützlich. – Der Mensch und sein Vieh“ eröffnet.

Die Öffentlichkeit ist am Wochenende, 19. und 20. Juli, bei freiem Eintritt herzlich eingeladen, gemeinsam mit dem Museum zu feiern. Zusätzlich stehen zwei Aktionen zu den aktuellen Sonderausstellungen auf dem Programm: Am Samstag gibt es von 14.30 bis 16.30 Uhr ein Kinderprogramm zur Ausstellung „Wolkenliebe“ und am Sonntag wird von 14 bis 16 Uhr eine Führung durch die Sonderausstellung „Schmied und Schlosser“ mit anschließender Schmiedevorführung angeboten.

Das Bauerngerätemuseum freut sich darauf, dieses Jubiläum gemeinsam mit den Ingolstädterinnen und Ingolstädtern und vielen auswärtigen Gästen zu feiern.
Der Eintritt ist frei.

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